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Ausbildung

Die Ausbildungsziele im Überblick

Als Teil des ÖGV – des größten Hundesport- und Hundeausbildungsverband Österreichs können wir auf eine sehr vielseitige Angebotspalette stolz sein. Jeder findet bei uns sicherlich einen passenden Kurs.

Welpenkurs

Hier lernt der junge Hund mit Lob, Motivation und Futter auf spielerische Weise, was er für ein Leben in der Gesellschaft mit Menschen und im Umgang mit anderen Hunden können muss. Ziel ist es, die Bindung zwischen Hund und Mensch zu fördern, das Sozialverhalten zu erlernen und das Wesen des Hundes zu festigen.

In diesem Kurs werden aber nicht nur die Welpen ausgebildet, sondern auch der Hundebesitzer lernt den richtigen Umgang Hund mit seinem Hund und es wird der Grundstock für die weitere Erziehung des Hundes gelegt.

Auch das Spielen mit Artgenossen dient der Verbesserung des Sozialverhaltens.

Einen weiteren Ausbildungsschwerpunkt bildet die Bindung an den Hundeführer, denn der Welpe soll lernen, in jeder Situation auf das Heranrufen des Herrchens bzw. Frauchens zu reagieren.

Erste Grundgehorsamsübungen werden erlernt.

Junghundekurs

  • Vertiefung der Grundgehorsamsübungen
  • Stärkung der Hund – Mensch Beziehung
  • Vorbereitung der Ausbildung zum Alltags- und Begleithund
  • Individuelles, dem Entwicklungsstand des Hundes angepasstes Training.
  • Spieleinheiten

Die Unterordnung (der Gehorsam) ist die Grundlage der gesamten Ausbildung eines Hundes. Sie ist die Grundlage der Ausbildung zum Begleithund und wird als Teil der Schutzhundeausbildung von der Stufe IGP-1 bis zur IGP-3 immer anspruchsvoller. Die Übungen variantenreich und voller Bewegung zu gestalten ist ein Muss, damit der Hund dauerhaft Freude an der Arbeit hat. Nur wenn alle seine Sinne gefordert sind und seine Interessen berücksichtigt werden, winkt am Ende der wohlverdiente Erfolg.

Begleithunde-Kurse

In den Begleithundekursen (BH, IBGH-1, IBGH-2, IBGH-3) lernt der Hund den für das Zusammenleben mit der Familie und der Umwelt notwendigen Gehorsam. Die Schulung basiert auf Motivation und Konsequenz

Die erste Stufe in der Prüfungsordnung ist die BH-Prüfung. Hier lernt der Hund die Grundbegriffe der Leinenführigkeit, Freifolge, Absitzen, Ablegen mit Herankommen und Ablegen unter Ablenkung sowie Verkehrssicherheit und Unbefangenheit gegenüber Umwelteinflüssen. Am Ende des Kurses gibt es eine Überprüfung durch einen Leistungsrichter. Die bestandene BH-Prüfung ist Voraussetzung für die Ablegung weiterer Prüfungen nach der IGP (Internationale Gebrauchshunde Prüfungsordnung) bzw. der Teilnahme an Turnieren.

Im IBGH-1 Kurs lernt der Hund auch ohne Leine Fuß zu gehen, sich hundeführerorientiert an der Leine durch eine Menschengruppe zu bewegen, sich sowohl aus der Bewegung hinzulegen als auch hinzusetzen und unter Ablenkung liegen zu bleiben.

Im IBGH-2 Kurs wird die Freifolge intensiviert, das Bringen eines Apportierholzes aus der Bewegung hinzulegen als auch hinzusetzen und unter Ablenkung liegen zu bleiben.

Im IBGH-2 Kurs wird die Freifolge intensiviert, das Bringen eines Apportierholzes auf ebener Erde und das Voransenden des Hundes geübt.

Die IBGH-3-Stufe ist die höchste Stufe der Begleithunde-Unterordnung, denn außer den weiteren Fertigkeiten wie Bringen über eine Schrägwand und Stehenbleiben aus dem Schritt, werden die verschiedenen Übungen bei der Prüfung in unterschiedlicher Reihenfolge verlangt. Der Hund wird bei der gesamten Prüfung in Freifolge geführt.

Obedience

Obedience kommt ebenso wie Agility aus dem Englischen und heißt Gehorsam. Das Team „Mensch-Hund“ soll in freudiger Perfektion verschiedene Aufgaben absolvieren.

Ein großer Teil der Aufgaben im Obedience besteht aus der Fußarbeit, aber auch das Dirigieren des Hundes auf Distanz, Sitz, Platz, Steh, das Apportieren, sowie das Identifizieren eines Gegenstandes fordern das Team. In diesem Hundesport ist es eine besondere Freude mit Hunden zu arbeiten, die eine grosse Arbeitsfreude mitbringen. Es gibt 4 Schwierigkeitsklassen, die OB Beginner-Klasse, und darauf aufbauend die OB 1, OB 2 und OB 3.

Breitensport

Diese Hundesportart ist ein idealer Familienhundesport, der gerade bei Jugendlichen zur Förderung eines Hundeverständnisses und einer sportlichen Fairness einen positiven Beitrag leisten kann. Spaß und Freude an der gemeinsamen sportlichen Betätigung von Hund und Hundeführer/in stehen im Vordergrund. Breitensport ist eine Kombination aus einer Breitensport-Unterordnung (vergleichbar mit IBGH 1) und drei Laufbewerben (Slalom, Hürdenlauf und Hindernisparcours), die von Hund und Hundeführer/in gemeinsam zu absolvieren sind.

Da bei Bewerben die Größe des Hundes und das Alter des Hundeführers berücksichtigt werden, ist Breitensport wirklich für alle geeignet. Nach ein wenig Training hat man auch die Möglichkeit an Turnieren teilzunehmen.

Agility

Agility, zu Deutsch Behändigkeit, Gewandtheit, ist eine aus England kommende Hundesportart, die vor allem in den westeuropäischen Ländern bereits eine große Anhängerschaft gewonnen hat. Es ist Sport für Hund und Mensch, in dessen Mittelpunkt ein Hindernisparcours steht, den es zu überwinden gilt. 1977 wurden diese Übungen erstmals als Pausenattraktion während der bekannten Crufts Dog Show (eine der größten Hundeausstellungen der Welt, die zu jener Zeit noch in London stattfand, seit 1991 jedoch in Birmingham) vorgeführt.

Der Agility-Hindernisparcours stellt sich aus 12 bis 20 Hindernissen zusammen, die in richtiger Reihenfolge bewältigt werden müssen. Die genaue Reihenfolge wird erst unmittelbar vor dem Wettkampf preisgegeben. Der Parcours wird auf einem Gelände von mindestens 20 x 40 m aufgebaut. Die Streckenlänge liegt zwischen 100 und 200 m. Innerhalb einer festgesetzten Standardzeit soll der Hund den Parcours ohne Leine, Halsband oder andere Hilfsmittel, außer der Stimme und Gestik seines Hundeführers/in zurücklegen. Die Standardzeit wird je nach Leistungsklasse unterschiedlich errechnet. Je nach Schulterhöhe der Hunde erfolgt die Einteilung in Small, Medium u. Large. Weiters gibt es eine Oldie-Klasse. Die Höhe der Hindernisse wird entsprechend angepasst.

Rally Obedience

Bei Rally Obedience stehen Kommunikation und partnerschaftliche Zusammenarbeit des Hund-Mensch-Teams im Vordergrund.

Das bedeutet, dass während des Bewerbs mit seinem Hund gesprochen werden darf. Auch jegliche Sicht- und Hörzeichen sind erlaubt.

Rally Obedience ist eine Hundesportart, die ein jeder Hund ausüben kann. Ob groß, klein, alt oder jung. Auch Hunde mit Beeinträchtigung dürfen teilnehmen.

Bei Rally Obedience wird ein Parcours aus ca. 20 Übungssymbolen gestellt. Diese Übungen sind z.B.: Sitz, Platz, Wendungen, Drehungen, Slalom um Kegeln gehen, Bleib-Übungen, Hürdensprünge und vieles mehr.

Da die Parcourse immer wechseln, also immer neu gebaut werden, wird ein Training nie langweilig.

Stöbern

Stöbern ist ein vielseitiger und spannender Hundesport, der sowohl die körperliche Fitness als auch die geistige Auslastung des Hundes fördert. Es gibt Hunden die Möglichkeit, ihre natürlichen Instinkte zur Suche und Verfolgung von Gerüchen zu nutzen, und bietet eine abwechslungsreiche und herausfordernde Beschäftigung. Egal ob als Freizeitaktivität oder im Wettkampf, Stöbern bietet eine großartige Möglichkeit, Hunde artgerecht zu beschäftigen und ihre Bindung zu ihrem Hundeführer zu stärken.

Stöbern ist ein Hundesport, der für Hunde aller Rassen und Größen geeignet ist.Der Hund lernt, ein bestimmtes Gebiet systematisch und konzentriert abzusuchen. Konzentration und Ausdauer werden verbessert da der Hund beim Stöbern lernt über längere Zeiträume – je nach Ausbildungsstufe -konzentriert zu arbeiten. und sich trotz Ablenkungen auf die Suche zu fokussieren. Gehorsam und Zusammenarbeit mit dem Hundeführer werden gefördert da der Hund während des Stöberns auch auf Entfernung kontrollierbar und lenkbar bleiben soll. Dies stärkt die Teamarbeit und fördert die Bindung zwischen Hund und Mensch. Der Hund erlebt beim Stöbern das Erfolgserlebnis, wenn er das Ziel findet. Dies steigert seine Motivation und gibt ihm das Gefühl, eine Aufgabe erfolgreich gelöst zu haben.

Hoopers

Hoopers auch bekannt unter Hoopers-Agility oder N.A.D.A.C Hoppers, ist eine Sportart die aus den USA nach Europa kam und in der es darum geht, einen Hindernisparcours fehlerfrei zu bewältigen. Eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen Mensch und Hund und ein hohes Maß an Geschicklichkeit im Team sind die wichtigsten Grundlagen für diesen Hundesport.

Hoopers ist für Jedermann und „Jederhund“ geeignet! Alter, Rasse und Größe spielen so gut wie keine Rolle. Voraussetzung jedoch ist, dass die Hunde freudig mitarbeiten. Es ist auch für Hunde geeignet, die aufgrund körperlicher Einschränkungen nicht (mehr) springen dürfen. Auch für Hundeführer, die nicht mehr ganz so “gut zu Fuß” sind, ist diese Sportart bestens geeignet. Wie im klassischen Agility gibt es auch hier einen Geräteparcours, der in einer bestimmten Reihenfolge vom Hund durchlaufen werden muss. Anders als im Agility muss der Hund in einem Hoopers Parcours nicht springen. Der Parcours ist in der Regel sehr weitläufig und besteht aus Bögen (Hoops), Tunneln, Tonnen (Barrels) und Zäunen (Gates). Die Reihenfolge, Distanz und Anzahl der Geräte richtet sich nach dem Können bzw. der Klasse des jeweiligen Hund-Mensch-Teams. Eine große Besonderheit besteht darin, dass der Hundeführer NICHT mitläuft. Der Hundeführer bringt seinen Hund zu Beginn an den Start und begibt sich dann in seinen festgelegten Führbereich, den er während des Laufes nicht verlassen darf. Der Hund wird nur mit Körpersprache, Sicht- und Hörzeichen auf Distanz durch den Parcours geführt.

Information:

Mitgliederneuanmeldung:
Einschreibgebühr inkl. Jahresmitgliedsbeitrag & erster Kurs für einen Hund
Euro 150.-

Beiträge bei bestehender Mitgliedschaft:
Jahresmitgliedsbeitrag
Euro 50.-
Jahresmitgliedsbeitrag für Angehörige
Euro 20.-
Kursgebühr für einen Hund
Euro 40.-
Kursgebühr für jeden weiteren Hund und jeden weiteren Kurs
Euro 25.-

IBAN für Banküberweisung:

AT744300031970350000

Kontakt Info

Wir freuen uns über Ihren Besuch bei uns auf der Website.

Tel: +43 660 122 61 82

Email: oegv.muenchendorf@gmx.at

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